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Schon drei Wochen sind vergangen, seit der Weihnachtsmarkt im Theater hinterm Scheuerntor stattgefunden hat, also h?chste Zeit f?r einen Bericht hier.
Zuerst m?chte ich den flei?igen Strickerinnen Claudia, Ramona und Marie-Theres danken. Die drei haben soooo viele Babyschuhe gestrickt, teilweise mehr als ich selbst, und zwei der Strickerinnen kennen mich nicht einmal pers?nlich und haben mir einfach so vertraut, dass ich mit den Babyschuhen auch das mache, was ich schrieb. F?r euer Vertrauen und eure Zeit ein ganz herzliches Dankesch?n!
Die Babyschuhe wurden im Theater auf einem der St?hle dekoriert, die sonst Zuschauerst?hle sind:
Viele meiner Fotos sind leider unscharf oder zu dunkel geworden, hier noch ein anderer Eindruck vom Babyschuhstuhl:
Ich habe den spiel- und probenfreien Tag dazu genutzt, mal einen kleinen fotografischen Rundgang durchs Theater zu machen. Auch hier sind nicht alle Fotos wirklich gelungen, und die Weihnachtsmarkt-Atmosph?re l??t manches anders aussehen als es tats?chlich ist. Vielleicht kann man ja trotzdem so einen kleinen Eindruck vom Theater bekommen.
Dies hier ist das Scheuerntor, von dem das Theater seinen Namen hat:
Direkt dahinter befinden sich Zuschauerraum und B?hne. Mehr ?ber die Bemalung des Tors kann man hier nachlesen.
Das hier ist der Eingang, rechts neben dem Scheuerntor:
Vor einer Vorstellung steht nat?rlich auch die innere T?r offen, au?erdem steht eine gro?e Glaslampe mit einer Kerze vor der T?r.
Durch die wei?e T?r gelangt man in den Vorraum:
An dem hier rot bedeckten Tresen gibt es Karten und auch Getr?nke und eine Kleinigkeit zu essen zu kaufen. Rechts unter der Treppe steht der K?hlschrank. Die Treppe f?hrt nach oben zur “Garderobe”, die nichts weiter ist als ein offener Dachboden, nur durch einen Vorhang vom Theater abgeteilt ist.
Auf der Kommode hier links im Bild stehen bei einer Auff?hrung die Bretter mit Schmalz- und Schnittlauch-Broten, sowie K?rbe mit Butterbrezeln. Die T?r dahinter die mit dem gro?en Ablaufplan beklebt ist, f?hrt ins Theater. Im Vorraum an dieser T?r vorbei steht geradeaus der gro?e Ofen, mit dem das Theater mehr oder weniger gut geheizt wird, rechts sind dann die Toiletten.
Hier ist die T?r, die in Theater- und Zuschauerraum f?hrt, nochmal gro? zu sehen:
Darauf steht zu lesen, welche Personen des St?ckes wann auf der B?hne sind, und welche Menschen wann den Umbau machen (wobei die Kulissen im Sommernachtstraum gerade mal aus drei gro?en Holzbl?cken und ab und zu einer Leiter bestehen. Ach ja, und oben auf der Empore noch ein Art Bett).
Der Treppenaufgang, der sonst nur den K?nstlern vorbehalten ist, von oben:
Ein Blick von oben in den Zuschauer- und B?hnenraum:
W?hrend einer Vorstellung ist hier ein Vorhang.
Und der Blick von unten nach oben:
Der Versuch, den oberen Raum ganz zu zeigen. Normalerweise stehen hier nat?rlich keine Verkaufstische und ist auch nicht weihnachtlich dekoriert ;-)
Der Herr hinten links ist Wolfgang Kammer, der das Theater initiiert hat und beim Sommernachtstraum Regie f?hrt sowie inzwischen auch eine Rolle ?bernommen hat, da nach den Sommerferien zwei Schaupspieler der “Cacca di Cavallo” leider nicht mehr mitspielen konnten.
Und hier ist er nun: Der Theater- und B?hnenraum. Auf diesen Treppen stehen normalerweise ganz viele solcher alten St?hle f?r die Zuschauer. Und im Winter liegt auf den St?hlen auch noch eine Decke bereit ;-)
Hinten die Wand, das ist das bemalte Scheuerntor von innen. Links ist die wei?e T?r mit dem Ablaufplan und links oben der Raum, von dem wir vorhin nach unten in diesen Raum geschaut haben.
Und dies hier ist normalerweise die B?hne:
Also dieser mit Steinen ausgelegte Raum da unten. Die Zuschauer, die ganz unten sitzen, sitzen quasi mit auf der B?hne. Rechts ist nun die Eingangst?r zum Zuschauer- und B?hnenraum (die mit dem Ablaufplan), rechts oben ist der Dachboden, die “Garderobe” f?r die K?nstler (und Kulissen werden hier auch aufbewahrt, soweit es welche hat).
Die Empore, hier mit einem roten Tuch ?ber dem Gel?nder, wird auch bespielt:
Das ist die Stelle von Kais Stunt in jeder Vorstellung:
Er kommt dabei rechts durch die T?r gerannt, zwei Stufen runter, und springt dann mit einem Satz auf die Empore. Dabei h?lt er sich zun?chst an einer Querlatte des Gel?nders fest, die sich dabei derma?en biegt, dass jedesmal alle Zuschauer, auch ich, die Luft anhalten, weil alle meinen dass die Latte bricht. Und jedesmal gelingt ihm dieser Sprung und jedesmal bekommt er Szenenapplaus daf?r *strahl* :-))))
Zum Abschlu? des Rundgangs noch mal ein - leider unscharfer - Blick auf die Babyschuhe vor dem Verkauf:
Und hierzu passt nat?rlich nur ein Lied:
Wapiti :: 6. Januar 2010 ::
Das Leben, Kinderkram, im Bild, Nadelsucht ::
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