Ich musste mir was gutes tun
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Gestern war nicht mein Tag, irgendwie war Weltuntergangsstimmung angesagt, und um dem entgegen zu wirken hab ich am Abend die Tapetenrolle Tapetenrolle sein lassen und mir etwas geg?nnt: Zusammen mit Kai hab ich meinen Indian-Summer-Strang gewickelt und daraus das Monkey-Muster aus der aktuellen Knitty angeschlagen. Herausgekommen sind “Indian Monkeys” ;-) Momentan bin ich zwar erst mit dem Schaft der ersten Socken fertig, aber ich bin so verz?ckt von diesen Socken dass ich sie unbedingt zeigen muss:
Wobei ich gar nicht wei?, was mir besser gef?llt: Die Wolle oder das Muster.
Bei der Anleitung habe ich festgestellt, was mir schon bei Kiri aufgefallen ist: Nach englischen Anleitungen stricken finde ich inzwischen einfacher, als nach deutschen Anleitungen. Die Abk?rzungen sind irgendwie griffiger und k?rzer als die deutschen und leichter verst?ndlicher. Ich hab sowohl den Kiri als auch den Monkey nicht nach dem Chart gestrickt, sondern nach der schrifltichen Anleitung, und das war richtig einfach. Vor zwei Sommern erz?hlte mir Kristin genau das, und ich hab nur ungl?ubig den Kopf gesch?ttelt, weil ich eben erst angefangen hatte, mich mit englischen Anleitungen zu besch?ftigen. Nun gehts mir selber so. Ich kann auch nur allen Mut machen, die sich bisher nicht an englische Anleitungen herangetraut haben: Es gibt einige richtig gute ?bersetzungshilfen im Netz, und wenn man die Grundbegriffe erst mal intus hat dann geht es wirklich ganz einfach :-)
Wapiti :: 20. Dezember 2006 :: Socken, Nadelsucht, Farb-Freude, Cerva infectus :: 14 Kommentare »