Dankesch?n
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Ich m?chte mich bei denjenigen, die einen Kommentar zu meinem letzten Beitrag hinterlassen haben, bedanken.
Im Nachhinein habe ich gedacht, dass ich das vielleicht nicht h?tte schreiben sollen. Es sieht so nach “Fishing for Compliments” aus. So war es nicht gedacht.
Ich wei? nicht, ob diejenigen, die sich positiv ge?u?ert haben, Recht haben oder nicht. Ich hoffe einfach, dass Kai mir einfach eine Freude machen wollte und es nicht aus Angst vor mir und meinem m?glichen Verhalten getan hat.
In letzter Zeit habe ich so deutlich und verletzend gespiegelt bekommen, dass ich ein Riesenarschloch bin, das man getrost wie einen Fu?abtreter behandeln kann, dass ich es selbst glaube. Es scheint v?llig in Ordnung zu sein, mich auszunutzen, mein Vertrauen zu missbrauchen, mir ins Gesicht zu l?gen, Aussagen von Menschen die mich kaum kennen ?ber mich zu glauben ohne dar?ber mit mir zu reden, und mich gleichzeitig bei Laune zu halten um weiterhin Nutzen von meiner Gro?z?gigkeit zu haben. Vielleicht ist die Welt so. Vielleicht bin ich zu naiv und gutgl?ubig und sehe nicht, dass “jeder” Mensch nur an sich sellbst denkt und gnadenlos und vorallem v?llig ohne schlechtes Gewissen ausnutzend ist. Oder vielleicht bin ich so ein Arschloch und so ein f?rchterlicher Mensch, dass ich genau diese verletzende Behandlung verdient habe. Keine Ahnung.
Ich wei? nur, dass jedesmal wenn ich denke, dass mir das nichts mehr ausmacht, dass eigentlich diese Leute, die mich so schamlos hintergegangen haben, die Arschl?cher sind, alles wieder von vorne anf?ngt, bei mir.
Und wenn “alle” anderen diese Menschen m?gen und toll finden, dann kann es ja nur an mir liegen, dass ich wie Abschaum behandelt werde. Und wenn ich das bin, dann bin ich das wohl jedem gegen?ber, auch meinem Kind gegen?ber.
Man mag sich wundern, dass ich solche Dinge, die man doch eigentlich eher im Vertrauen mit Freunden bespricht, offen ins Internet stelle. Doch da Dinge, die ich in vollem Vertrauen von mir preisgegeben habe, sowieso fr?hlich weiterverbreitet wurden, ist es jetzt auch egal.
Es tut mir leid, wenn ich Menschen, die es wirklich ehrlich mit mir meinen, mit dieser Einstellung und mit meinem nicht mehr vorhandenen Vertrauen in irgend jemanden entt?usche. Doch das passt dann wieder gut in die Arschloch-Theorie von oben.
Ja, ich habe mich wirklich ?ber die netten Kommentare gefreut. Aber ich glaube sie nicht.
Eine Bekannte hat mir gesagt, ich solle nicht so schlecht ?ber mich reden, sondern mich so sehen, wie ich es von meiner Umwelt gespiegelt bekomme. Genau das tue ich. Da, wo ich am ehrlichsten, am mitf?hlendsten, am liebevollsten war, habe ich als Spiegel vorgehalten bekommen, dass ich ein ganz f?rchterlich Mensch bin. Und warum sollte ich das nicht glauben, wenn ich mich doch so gar nicht verstellt habe sondern ganz ich selbst war.
Wapiti :: 10. April 2010 :: Das Leben :: Comments Off