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Nach(t)gesang » 2010 » April

Nichts ist so hart wie das Leben


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Na, dieses Lied macht doch mal richtig gute Laune. Jedenfalls mir :)
Ich hab mir lange ?berlegt, ob ich auch so verlogen und hinterh?ltig sein will oder kann, wie die Arschl?cher in meinem Leben. Ich meine, es geht ihnen ja gut, sie werden hofiert, sie werden gemocht, sie beherrschen das Spiel vom sch?nen Schein perfekt.
Ich kann das nicht. Mich fuchst das ungemein. Ich w?rde das so gerne k?nnen. Aber ich kann nicht unehrlich sein.
Leider.
Ich bin auch zu doof um zu kapieren, dass die Leute die immer ganz laut schreien: Ehrlichkeit ist das Allertollste, viel besser als verlogene Scheinheiligkeit, mit Ehrlichkeit sowas von ?berhaupt nicht umgehen k?nnen sondern sofort anfangen, scharf zu schie?en (nat?rlich nicht offen sondern sch?n fies hintenrum).
Sie beschmeissen mich mit Dreck und stellen sich selbst als toll und mich als Arschloch dar. Ich w?rde gerne sagen: “Seis drum” und mit den Schultern zucken. Das ist leider nicht so einfach, wie es sich anh?rt und wie es - logisch gesehen - sein sollte. Es sollte mich nicht k?mmern, dass solche Menschen ?ber mich herziehen, dass sie “vor Menschen wie mir” warnen und das alles.
Es macht mir etwas aus. Das fuchst mich noch viel mehr. Dass ich nicht einfach sagen kann: Bl?des Arschloch, Du bist mir egal. Das w?re fein :)))
Ich finde es ganz sch?n ungerecht, dass solche Leute einen Platz in meinem Leben, in meinem Inneren besetzen, w?hrend ich umgekehrt fallen gelassen werde wie eine hei?e Kartoffel. Ich w?rde das so gern alles kl?ren, aber was ich m?chte z?hlt eben nicht. Es f?llt mir schwer mit etwas abzuschlie?en, das ich nicht verstehe, doch vielleicht gelingts mir irgendwann einmal. Vielleicht ist es auch einfach zu viel f?r mein blondes K?pfchen, zu verstehen, wie Menschen mit Menschen so umgehen k?nnen.
Trotzdem: Es fuchst mich, dass ich mich gegen die L?gen nicht zur Wehr setzen kann. Dass mir keine Chance gegeben wird.

Man kann


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das Passwort f?r untenstehenden Beitrag nat?rlich bei mir erfragen. Das konnte ich da nur nicht hinschreiben, der Text kommt “automatisch” und ich kann jetzt nicht die entsprechene php suchen und ?ndern.

Geschützt: Nicht ?ffentlich


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Um ihn anzusehen, trage es bitte hier ein:

Die Nine-Nane-Quiche


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Gespr?ch unter Frauen:
“Ich wei? nicht was ich morgen kochen soll. Gulasch, Lasagne, Hackfleischso?e und so weiter hab ich alles schon durch”.
“—”
“Ich k?nnte mal wieder was mit Schafsk?se machen.”
“Und getrockneten Tomaten in ?l.”
“Genau. Und Zucchini.”
“Ja. Und mit Schmand oder so.”
“Hm, lecker. Und irgendwie mit Bl?tterteig”.
“Ich sehe, wir verstehen uns.”
:-))))

Also gab es gestern das hier:
Man nehme 1 Zuchini, schneide sie in d?nne Streifen und d?nste sie mit viel viel viel Knoblauch in der Pfanne (wenn man hat in Apfelgriebenschmalz, das macht den Geschmack noch leckerer).
Nebenher 1 Pkg. Kr?uterquark und 1 Pkg. Tsatziki in einer Sch?ssel mischen. Eine Packung Schafsk?se klein schneiden und drunter mischen.
(F?r Menschen mit fleischfressenden Tee-Nagern: 1 Packung Bacon klein schneiden)
Wenn die Zucchini-Scheiben richtig sch?n braun sind, diese unter die Quark-Mischung geben. M?glichst ohne das Fett in der Pfanne, das schwimmt sonst nach dem Backen oben auf der Quiche. Wer das ganze mit Speck macht, gibt ihn jetzt in die Pfanne und br?t ihn knusprig.
Gleichzeit den Inhalt eines Glases mit getrockneten, in ?l eingelegten Tomaten klein (ziemlich klein) schneiden und unter die Quark-Mischung geben. (Also die Tomaten, nicht das ?l.)
Den angebratenen Speck dazu geben (auch m?glichst ohne das Fett aus der Pfanne).
Eine Quiche-Form (ich glaube, die die ich habe ist eine Tarte-Form - ist aber auch v?llig wurscht) mit Bl?tterteig auslegen.
Unter die Quarkmischung noch zwei Eier r?hren. Evtl. noch mit etwas Salz, Pfeffer, Paprika, frischen Kr?utern abschmecken.
Die Mischung auf den Bl?tterteig in die Form geben.
Bei 200 Grad Ober-Unter-Hitze 20 bis 30 Minuten backen.
Wenn man die Quiche aus dem Ofen holt daf?r sorgen, dass man sich selbst ein St?ck nimmt, bevor das tee-nagende Pubertier dar?ber herf?llt ;-)

P.S.
Ich wei? auch heute nicht, was ich kochen soll. Ich meine au?er Apfelstrudel mit Vanillso?e und Sahne ;-)
F?rs Kind vielleicht ganz schlicht SchniPoSa. Das kommt eigentlicih immer gut :)

Gratulation


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Es gibt Menschen, die w?rde ich ob ihrer gro?artigen schauspielerischen Leistung w?hrend eines bemerkenswert langen Zeitraums gerne f?r den Oscar nominieren.
Ob es f?r die Entscheidung der Academy wohl von Bedeutung ist, dass die Feigheit (vielleicht auch Bequemlichkeit), die Hinterh?ltigkeit und Verlogenheit, die zu dieser Schauspielkunst f?hrte, nicht fiktiv sondern real ist?
Meiner Meinung nach verdient eine Live-Auff?hrung ohne Probe oder die M?glichkeit der Korrektur ja noch h?here Anerkennung. Auch wenn es recht einfach war, mich, vertrauensseeligen und naiv, die nie auf die Idee gekommen w?re mitten in einer Intrige zu sein, zu t?uschen.

Jedenfalls habe ich mal wieder ein paar wichtige Dinge gelernt:

  • L?gen haben kurze Beine
  • Der Ehrliche ist immer der Dumme
    (diese beiden Weisheiten bitte gut merken, liebe Kinder!)
  • Ich habe nicht nur blonde Haare, ich bin wohl auch innerlich so richtig blond: Naiv, vertrauensseelig, leichtgl?ubig (im Volksmund: Dumm wie Stroh).
  • Ich meine: Wer au?er mir w?re so bl?d, es zu glauben, wenn mir von jemandem gesagt wird, dass er ehrlich zu mir ist? Das ein Vertrauensverh?ltnis besteht? Wer au?er mir w?rde davon ausgehen, dass private Konflikte nicht weitergetragen werden, wer au?er mir w?rde glauben, dass man nicht schamlos belogen wird von Menschen, denen man vertraut? Wer au?er mir vertraut ?berhaupt irgend jemandem?

    Im Gegensatz zu sonstigen Blogeintr?gen dieser Art d?rfen sich Leser dieses Blogs durchaus Hoffnung auf eine Oscar-Nominierung machen. Wer das ist? Ich wei? es. Das reicht.
    Nachfragen ist hier zwecklos. Wer mir schamlos ins Gesicht l?gt, mit dem habe ich nichts zu kl?ren. Wenn eine Person, die sich mir gegen?ber “Freund” nennt, diffamierende Aussagen von anderen ?ber mich glaubt, ohne bei mir nachzufragen was da dran ist, und mich einfach verurteilt, dann ist Ehrlichkeit verschwendet. Die ist ja auch nicht gew?nscht, und au?erdem w?re ich dann die Dumme ;-) Lernen n?tzt ja nur etwas, wenn man es auch praktisch anwenden kann, fei gell :-D

    Leider ist das Orignalvideo mit Text nicht mehr verf?gbar, deswegen gibts den Text zum mitlesen:

    Das Blut an meinen H?nden
    Das Blut an meinen H?nden ist von dir
    Ich habe es nicht selbst vergossen
    Ich war zu feige, zu verdrossen
    Ich brauchte dich daf?r

    Das Blut in den Gedanken ist von dir
    Ich habe dich mir angeeignet,
    Einverleibt und ausgebeutet
    Alles, was ich wei?, wei? ich von dir

    Der Mut in den Gedanken ist von dir
    Du bist hier der Dichter
    Und ich bin dein Vernichter
    Ich danke dir daf?r

    Du sch?nster Neid
    Du sch?nste Gier
    Sch?nste Feigheit
    Bleibt bei mir!

    Das Blut an meinen H?nden ist von dir
    Ich habe es nicht selbst vergossen
    Ich war zu feige, zu verdrossen
    Ich brauchte dich daf?r

    Weiter lesen »

    ::


    "Die Welt wimmelt von Leuten, die niemandem Leides antun, aber Gutes nur sich selbst."


    „Wir kommen allein auf die Welt, wir leben allein, wir sterben allein.“
    - Orson Welles





    Ich höre:
    Das Dorf der Mörder



    Nicht von mir, doch so wahr:
    Ich glaube nicht mehr an das Gute im Menschen - ich glaube, dass ich von Menschen umgeben bin. Ob sie gut sind oder nicht, geht nicht nach meinen Idealen - es zeigt sich schlicht am Handeln.
    (von einer anderen Christiane)


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