Dem ist nicht mehr viel hinzuzuf?gen
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Elkes Blogeintrag zum Tabuthema Depression.
Mir war Robert Enke auch nicht wirklich ein Begriff. Ich bin oberfl?chlich und interessiere mich nur f?r gutaussehende Fu?ballspieler ;-)
Und ich glaube nicht f?r f?nf Pfennig, dass das Thema “Depression” jetzt pl?tzlich seinen Tabu-Status verlieren wird oder die Menschen, die es betrifft (sogenannte “normale” Menschen, die keine sogenannten “Promis” sind) auch nur einen Hauch mehr Verst?ndnis f?r ihre Situation erfahren.
Diese Krankheit ist schwer zu verstehen, das stimmt. Sie macht Angst, denn es ist nicht ein Organ, das operiert, behandelt, herausgeschnitten werden kann, das da erkrankt ist. Es ist nicht greifbar, was da passiert und deswegen zun?chst unkontrollierbar.
Man will gar nicht wissen, dass es so etwas gibt. Betroffene bekommen oft denRatschlag, sich doch mal ein bisschen “zusammenzurei?en”, oder mal “was sch?nes zu machen” oder einfach nur mal wieder richtig gut zu schlafen - dann wird das alles schon wieder. Man soll sich nicht so anstellen. Man hat ja schlie?lich nicht Krebs oder ist HIV-positiv oder sonst eine wirkliche und schlimme Krankheit.
Depressionskranke werden heutzutage gleich mehrfach bestraft: Durch die Krankheit ansich, durch das Unverst?ndnis des Umfelds und durch die soziale Isolation, in die sie fr?her oder sp?ter meistens zwangsl?ufig geraten. Nicht zu vergessen das Doppelleben, das die meisten von ihnen f?hren: Nach au?en immer stark und immer sch?n l?cheln, egal, wie es in ihnen aussieht. Denn Menschen, die einem nichts geben k?nnen, mit denen gibt sich auf Dauer niemand ab.
Und ich glaube nicht f?r f?nf Pfennig, dass das Thema “Depression” jetzt pl?tzlich seinen Tabu-Status verlieren wird oder die Menschen, die es betrifft (sogenannte “normale” Menschen, die keine sogenannten “Promis” sind) auch nur einen Hauch mehr Verst?ndnis f?r ihre Situation erfahren.
Diese Krankheit ist schwer zu verstehen, das stimmt. Sie macht Angst, denn es ist nicht ein Organ, das operiert, behandelt, herausgeschnitten werden kann, das da erkrankt ist. Es ist nicht greifbar, was da passiert und deswegen zun?chst unkontrollierbar.
Man will gar nicht wissen, dass es so etwas gibt. Betroffene bekommen oft den
Depressionskranke werden heutzutage gleich mehrfach bestraft: Durch die Krankheit ansich, durch das Unverst?ndnis des Umfelds und durch die soziale Isolation, in die sie fr?her oder sp?ter meistens zwangsl?ufig geraten. Nicht zu vergessen das Doppelleben, das die meisten von ihnen f?hren: Nach au?en immer stark und immer sch?n l?cheln, egal, wie es in ihnen aussieht. Denn Menschen, die einem nichts geben k?nnen, mit denen gibt sich auf Dauer niemand ab.
Noch ein lesenswerter Artikel beim “Spiegelfechter” zu diesem Thema. Vorallem der Absatz “Zeit zum Nachdenken”.
Und hier noch ein wundersch?n passendes Foto - leider nicht von mir.
Wapiti :: Nov.13.2009 :: WebLife, Das Leben, Gelinkt, Politik ::
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auch Deinen Worten gibt es nix mehr hinzuzuf?gen.
Traurig und leider mehr als wahr
Sylvia